News
Der WLSB zeichnete 24 Schulen für ihre Platzierung beim Sportabzeichen-Wettbewerb aus
Schüler und Lehrer haben im Jahr 2023 insgesamt rund 9.900 Sportabzeichen abgelegt
Die Grundschule Biberach belegte Platz 1 in der Kategorie der Schulen von 151 bis 300 Schülern.

Der Württembergische Landessportbund (WLSB) hat am 16. Mai die Sieger des Schulwettbewerbs Deutsches Sportabzeichen 2023 in Stuttgart für ihr großes Engagement ausgezeichnet. 24 Schulen, jeweils die sechs Bestplatzierten in vier Kategorien, erhielten Urkunden und Sachpreise. Bereits zum 28. Mal fand der Sportabzeichen-Wettbewerb statt.
Die Auszeichnungen werden an diejenigen Schulen aus Württemberg vergeben, bei denen – gemessen an der Gesamtschülerzahl – prozentual die meisten Schüler und Lehrer das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich abgelegt haben. Die Grundschule Biberach belegte in der Kategorie der Schulen von von 301 bis 500 Schülern den 1. Platz.

Sportabzeichen weiterhin hoch im Kurs
„Von unserer Seite gehört das zusammen: Schule, Sport, Sportabzeichen. Ihr beweist das auch jedes Jahr, dass das kein Trugschluss ist”, so Stefan Anderer, Bereichsleiter Sport und Gesellschaft des WLSB. “Sonst gäbe es auch diesen Wettbewerb nicht." Das Sportabzeichen sei für die Schüler*innen auch ein Grund weiterhin auch im Alltag sich gemeinsam Ziele zu setzen und zu verfolgen, kommentierte Michael Schreiner vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in seinem Grußwort. Ein großer Dank ging daher an das Engagement der Lehrkräfte und Schulleitungen sowie an alle beteiligten Übungsleiter*innen, Trainer*innen und Prüfer*innen, die mit dem Sportabzeichen Kinder und Jugendliche für Bewegung begeistern. Im Anschluss an die Preisverleihung lud der WLSB die Schüler*innen und Lehrer*innen in das Mercedes-Benz-Museum ein.

Rund 29.000 Schüler an 108 Schulen sowie rund 80 Lehrer beteiligten sich im Jahr 2024 am Wettbewerb. Damit wurden etwa 34 Prozent der insgesamt rund 29.000 in Württemberg registrierten Sportabzeichen von Kindern und Jugendlichen an Schulen abgelegt. Unter den Bestplatzierten waren neben den „Wiederholungstätern“ in diesem Jahr auch einige neue Schulen vertreten.