Am Montag (21.3.22) und Dienstag (22.3.22) waren wir wieder fleißige Gärtner. Von einer pflanzenbegeisterten Familie haben wir besonderer Bleistifte geschenkt bekommen: Am Ende des Stifts war eine kleine Kapsel angebracht, gefüllt mit Basilikumsamen. Wir waren Feuer und Flamme und wollten gleich loslegen. Zuvor haben wir aber natürlich noch besprochen, was so kleine Samen alles benötigen, um fröhlich wachsen zu können. Mit Licht, Wasser, guter Erde und natürlich auch viel Pinguin- und Wal-Liebe werden unsere kleinen Samen sicherlich zu wunderbaren Basilikumpflanzen heranwachsen.
Unsere Pflanzaktion hat sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Sommer für die Bereitstellung der Bleistifte, der Kräutererde und der Pflanzgefäße.
Klasse 1a und 1b
Unsere Pflanzaktion hat sehr viel Spaß gemacht und wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Sommer für die Bereitstellung der Bleistifte, der Kräutererde und der Pflanzgefäße.
Klasse 1a und 1b
Die beiden 1. Klassen bekamen im Januar 2022 Besuch von der
Künstlerin Flora Deyle-Fersch.
Zu Beginn erarbeitete Frau Deyle-Fersch mit den wissbegierigen Schülern das
Zusammenspiel der Grundfarben, den sechsteiligen Farbkreis nach Goethe sowie die
Wirkung verschiedener Farben und Formen auf den Betrachter. Auch ganz praktische
Grundlagen zur Handhabung der Farben und Pinsel flossen nebenbei mit ein.
Schnell ging es ans kreative künstlerische Arbeiten: Zunächst erprobten die Schüler die
möglichen Formen: Sie zeichneten mit Ölpastellkreide eine große Form aufs Papier und
übermalten diese anschließend mit wässriger Wasserfarbe. Es entstanden tolle Effekte, da
die ölhaltige Kreide die Wasserfarbe abperlen ließ.
Nach dieser kleinen Vorübung ging es an die künstlerische Kommunikation: In Vierergruppen
versammelten sich die kleinen Künstler um ein Großformat und gestalteten mit den
Ölkreiden nach vorgegebenen Regeln gemeinsam ein Grundgerüst aus sich
überschneidenden Formen. Die entstandenen neuen Formen sollten nun in einem
Farbbereich mit den Wasserfarben ausgemalt werden.
Die Erstklässler hatten viel Freude beim kooperativen Schaffensprozess. Sie fanden im Dialog
immer wieder gute bildnerische Lösungen. So entstanden unglaublich harmonische,
farbenfrohe „Kommunikationsbilder“.
Wir bedanken uns bei Frau Deyle-Fersch und der Stadt Heilbronn für dieses tolle Projekt!
Künstlerin Flora Deyle-Fersch.
Zu Beginn erarbeitete Frau Deyle-Fersch mit den wissbegierigen Schülern das
Zusammenspiel der Grundfarben, den sechsteiligen Farbkreis nach Goethe sowie die
Wirkung verschiedener Farben und Formen auf den Betrachter. Auch ganz praktische
Grundlagen zur Handhabung der Farben und Pinsel flossen nebenbei mit ein.
Schnell ging es ans kreative künstlerische Arbeiten: Zunächst erprobten die Schüler die
möglichen Formen: Sie zeichneten mit Ölpastellkreide eine große Form aufs Papier und
übermalten diese anschließend mit wässriger Wasserfarbe. Es entstanden tolle Effekte, da
die ölhaltige Kreide die Wasserfarbe abperlen ließ.
Nach dieser kleinen Vorübung ging es an die künstlerische Kommunikation: In Vierergruppen
versammelten sich die kleinen Künstler um ein Großformat und gestalteten mit den
Ölkreiden nach vorgegebenen Regeln gemeinsam ein Grundgerüst aus sich
überschneidenden Formen. Die entstandenen neuen Formen sollten nun in einem
Farbbereich mit den Wasserfarben ausgemalt werden.
Die Erstklässler hatten viel Freude beim kooperativen Schaffensprozess. Sie fanden im Dialog
immer wieder gute bildnerische Lösungen. So entstanden unglaublich harmonische,
farbenfrohe „Kommunikationsbilder“.
Wir bedanken uns bei Frau Deyle-Fersch und der Stadt Heilbronn für dieses tolle Projekt!
Liebe Eltern,
nachdem wir am Montag erstmals in einer Klasse die 20% Marke infizierter Kinder überschritten haben,
erreicht uns nun ganz aktuell der neuen Handlungsleitfaden zum Kontaktpersonenmanagement und
Umgang mit SARS-CoV-2 positiven Fällen in Schulen und der Kindertagesbetreuung.
kommt morgen zurück in den Präsenzunterricht. Nur positive getestete Kinder müssen gemäß der
geltenden Quarantäneregelung zuhause bleiben. Vor diesem Hintergrund bitten wir weiterhin um einen
sehr achtsamen Umgang mit Abstands- und Hygienevorgaben sowie Anzeichen einer Erkrankung.
Herzliche Grüße
Dipl.-Päd. Sabine Görmez
Schulleiterin
nachdem wir am Montag erstmals in einer Klasse die 20% Marke infizierter Kinder überschritten haben,
erreicht uns nun ganz aktuell der neuen Handlungsleitfaden zum Kontaktpersonenmanagement und
Umgang mit SARS-CoV-2 positiven Fällen in Schulen und der Kindertagesbetreuung.
„• Im Interesse eines möglichst verlässlichen Schulunterrichts in Präsenz und Regelbetrieb in den
Kinderbetreuungseinrichtungen sollen die folgenden Vorgehensweisen Anwendung finden.
• Zur Vereinheitlichung des Vorgehens bei Auftreten eines Infektionsfalles im Schul- und Kitaumfeld gilt
daher ab sofort: Die Absonderung der gesamten Klasse oder Gruppe bei Vorliegen eines relevanten
Ausbruchsgeschehens (≥ 5 Fälle, bzw. bei Gruppen unter 25 Pers. 20% der Gruppe) findet nicht mehr
statt.
Ausschließlich positiv getestete Schülerinnen und Schüler müssen sich in häusliche Absonderung
begeben.
Durch serielle Testungen im Schul- und Kindergartensetting kann das Infektionsrisiko weiter
reduziert werden, da dadurch infizierte Personen frühzeitig erkannt werden können, bevor es zu relevanten
Expositionen kommt. Eine Kontaktpersonennachverfolgung und Absonderung ganzer Klassen oder Gruppen
in den Einrichtungen sowie die zugehörigen Ermittlungen der Gesundheitsämter entfallen. Es gilt weiterhin
eine 5-tägige Testpflicht für Schülerinnen und Schüler bzw. Kitakinder.
Kinder und Jugendliche im Schul- und Betreuungskontext werden daher nur noch abgesondert, wenn bei
ihnen ein positiver Testnachweis vorliegt. Es kann somit für nicht positiv getestete Kinder und Jugendliche
eine durchgängige Beschulung, bzw. Betreuung aufrechterhalten werden.“
Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg
Das bedeutet, dass es bis auf weiteres keine Klassenquarantänen geben wird. Die bereits betroffene Klassekommt morgen zurück in den Präsenzunterricht. Nur positive getestete Kinder müssen gemäß der
geltenden Quarantäneregelung zuhause bleiben. Vor diesem Hintergrund bitten wir weiterhin um einen
sehr achtsamen Umgang mit Abstands- und Hygienevorgaben sowie Anzeichen einer Erkrankung.
Herzliche Grüße
Dipl.-Päd. Sabine Görmez
Schulleiterin
Die Sanierung unseres Schulhofes nimmt Fahrt auf. Dass unser Schulhof unbedingt saniert werden muss, ist uns allen bekannt und nicht zu übersehen. Schließlich wurden seit seiner Errichtung vor fünfzig Jahren bislang keine grundlegenden Reparaturen und Verbesserungen an ihm vorgenommen. Es fehlt an einem Gesamtkonzept, das den Bedürfnissen unserer Kinder gerecht wird.
Die Schulgemeinde hat gemeinsam mit dem Grünflächenamt bereits im Jahr 2017 einen Entwurf erarbeitet, der nicht verwirklicht wurde. Nun wird ein neuer Anlauf genommen.
Im aktuellen Haushalt der Stadt Heilbronn sind für die Sanierung ca. 450.000 Euro vorgesehen. Diese Summe reicht aber nicht aus, um das 2017 entwickelte Konzept zu realisieren.
In diesem Zusammenhang prüft die die Stadt Heilbronn als verantwortlicher Schulträger auch, welche Fördermöglichkeiten durch Bundesmittel in Anspruch genommen werden können.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir am 13.1.22 als Vertreterinnen des Elternbeirats, zusammen mit Frau Görmez und Frau Wieland-Hukul, unser Anliegen Herrn Oberbürgermeister Mergel bei einem Treffen während seines "Spaziergangs durch Biberach" vorgetragen. Unterstützt wurden wir dabei u. a. von den Biberacher Stadträtinnen Frau Marion Rathgeber-Roth, Frau Verena Schmidt, Stadtrat Herrn Erhard Mayer sowie dem Bezirksbeiratsvorsitzenden Herr Dr. Lars Dietrich.
Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich die Sanierung unseres Schulhofes nun auf einem guten Weg befindet!
Ihre Elternbeiratsvorsitzende Viviane Kalisch
Die 3.Klassen der Grundschule Biberach erwartete am 08.12. und eine Woche später am 15.12.eine
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.Gemeinschaft stärken – Kommunikationsbilder in den Klassen 3
Die 3.Klassen der Grundschule Biberach erwartete am 08.12. und eine Woche später am 15.12.eine
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.Gemeinschaft stärken – Kommunikationsbilder in den Klassen 3
Die 3.Klassen der Grundschule Biberach erwartete am 08.12. und eine Woche später am 15.12.eine
tolle Gemeinschaftsaktion.
In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Flora Deyle-Fersch durften sie in Gruppen
Kommunikationsbilder erstellen.
Zu Beginn der 3 Stunden wurden Grundfarben, der sechsteilige Farbkreis und die
Komplementärfarben wiederholt.
Auch die Handhabung der verschiedenen Pinselarten besprach die Künstlerin mit den Kindern.
Bei der Unterscheidung von warmen und kalten Farben halfen den Kindern Bilder aus der Natur:
Blaues Wasser, der grüne Wald, das grüne Gras – das erscheint einem alles kühl.
Bei der roten Herdplatte und der gelben Sonne denkt man gleich an Hitze und Wärme.
Nachdem es viel Informationen über die Farbtheorie gab, ging es für alle an die praktische Arbeit.
Zunächst in Einzelarbeit wählten sie eine Farbe aus den Ölpastellkreiden aus, mit der sie
verschiedene Formen auf ein Blatt malten. Diese konnten nach Belieben noch verwischt werden.
Anschließend wurden die Formen mit Wasserfarben übermalt. Die Kinder sahen sehr schnell, dass
die Wasserfarbe an der Ölpastellkreide abperlte und so tolle Effekte entstanden.
Nun ging es in die Gruppenphase mit jeweils 4 Kindern. Jede Gruppe musste nun gemeinsam
folgende Entscheidungen treffen:
- Malen wir mit warmen oder kalten Farben?
- Malen wir runde Formen, eckige Formen oder wollen wir die Formen gemischt malen?
Im Kreis herum durfte jetzt jedes Kind eine Form malen. Das nächste Kind malte die nächste Form,
die aber immer mindestens eine weitere Form schneiden musste. So wurde das ganze Blatt mit
Dreiecken, Kreisen, Quadraten gefüllt.
Im Anschluss wurden die so entstandenen Flächen mit Wasserfarben entweder mit warmen oder
kalten Farben ausgemalt.
Begeistert und stolz präsentierten die Gruppen am Ende ihre Ergebnisse der Klasse. Die fertigen
Werke wurden gerahmt, hängen bereits im Schulhaus und finden bei der gesamten
Schulgemeinschaft Bewunderung.