Von Biberach von zum Mond
Der Autor und Illustrator Thorben Kuhlmann entführte am Donnerstag, den 29. Juni die beiden ersten Klassen der Grundschule Biberach ins Weltall. Die kleine Maus namens Armstrong hat Großes vor, denn all seine Mäusefreunde sind überzeugt: Der Mond ist ein großer runder Käse. Er will ihnen beweisen, dass sie sich irren. Also auf zum Mond! Zuerst entwickelt er eine riesige Schleuder, ein raketengetriebenes Fahrzeug, bis er erkennt, dass der Mond doch etwas weiter entfernt ist. Aber er lässt sich nicht von seinem Ziel abbringen, gerät zudem auch noch ins Visier der Polizei…
Mit großartig detailreichen Bildern aus der Perspektive der Maus nahm Thorben Kuhlmann wortgewandt die Schüler mit zu „Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“. Unter dem begeisterten Beifall der Kinder fertigte der 34-jährige Autor abschließend eine Zeichnung von Armstong auf dem Mond an.
Nach „Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus“ und der „Maulwurfstadt“ erschien 2016 nun das dritte Werk Kuhlmanns.
Der Autor und Illustrator Thorben Kuhlmann entführte am Donnerstag, den 29. Juni die beiden ersten Klassen der Grundschule Biberach ins Weltall. Die kleine Maus namens Armstrong hat Großes vor, denn all seine Mäusefreunde sind überzeugt: Der Mond ist ein großer runder Käse. Er will ihnen beweisen, dass sie sich irren. Also auf zum Mond! Zuerst entwickelt er eine riesige Schleuder, ein raketengetriebenes Fahrzeug, bis er erkennt, dass der Mond doch etwas weiter entfernt ist. Aber er lässt sich nicht von seinem Ziel abbringen, gerät zudem auch noch ins Visier der Polizei…
Mit großartig detailreichen Bildern aus der Perspektive der Maus nahm Thorben Kuhlmann wortgewandt die Schüler mit zu „Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“. Unter dem begeisterten Beifall der Kinder fertigte der 34-jährige Autor abschließend eine Zeichnung von Armstong auf dem Mond an.
Nach „Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus“ und der „Maulwurfstadt“ erschien 2016 nun das dritte Werk Kuhlmanns.
Am 06.04.2017 fand im Haus SpOrt Stuttgart die traditionelle Ehrungsfeier für die Schulen statt, die am Sportabzeichen-Wettbewerb 2016 teilgenommen haben.
Jan Kellenbenz, Elijah Hälsig und Jolie Liuzzo nahmen gemeinsam mit Frau Setzer und Frau Wieland-Hukul am 06.04.2017 in Stuttgart eine Urkunde sowie einen Gutschein von 300€ entgegen. Anschließend durften sie den Nachmittag noch im Mercedes Benz Museum in Stuttgart verbringen.
Im alljährlichen Sportabzeichenwettbewerb aller Schulen des Landes Baden-Württemberg schaffte es die Grundschule Biberach auf den 3. Platz der Schulen mit einer Schülerzahl 150 - 300 Schülern. 84% aller Schülerinnen und Schüler haben das Sportabzeichen erworben. Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben wir uns sogar um 2 % gesteigert.
Regional erreichte die Schule erneut den 1. Platz.
Auch 5 Lehrern und der Schulleitung gelang es das goldene Sportanzeichen abzulegen.
Jan Kellenbenz, Elijah Hälsig und Jolie Liuzzo nahmen gemeinsam mit Frau Setzer und Frau Wieland-Hukul am 06.04.2017 in Stuttgart eine Urkunde sowie einen Gutschein von 300€ entgegen. Anschließend durften sie den Nachmittag noch im Mercedes Benz Museum in Stuttgart verbringen.
Im alljährlichen Sportabzeichenwettbewerb aller Schulen des Landes Baden-Württemberg schaffte es die Grundschule Biberach auf den 3. Platz der Schulen mit einer Schülerzahl 150 - 300 Schülern. 84% aller Schülerinnen und Schüler haben das Sportabzeichen erworben. Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben wir uns sogar um 2 % gesteigert.
Regional erreichte die Schule erneut den 1. Platz.
Auch 5 Lehrern und der Schulleitung gelang es das goldene Sportanzeichen abzulegen.
Zum Abschluss der zweiten Atelierrunde in diesem Schuljahr, erwartete die Kinder aus dem Hundeatelier ein besonderes Highlight.
Thorsten Funke besuchte zusammen mit seiner Kollegin Conny und 5 Hunden unsere Schule. Als erfahrener Hundetrainer und Rettungshundeführer konnte er den Kindern nicht nur alle Fragen beantworten, sondern auch auf dem Schulhof spannende Übungen zeigen.
Die Hündin Noemi machte beispielsweise vor, wie sie als ausgebildeter Rettungshund eine Leiter herauf- und herunterklettern kann. Außerdem erfuhren und erprobten die Schülerinnen und Schüler warum Hunde manche Kommandos besser auf Französisch verstehen und wie man mit Hilfe einer Flugdrohne die Hunde an Helikoptereinsätze gewöhnt.
Abschließend probierten die Kinder aus, wie man mit allen 5 Hunden gleichzeitig Gassi geht, ohne einen Knoten in die Leinen zu bekommen. Das war eine echte Herausforderung, die viel Spaß machte. „Können Sie uns bald wieder besuchen?“, war die letzte Frage an diesem Tag, die Thorsten Funke beantworten musste. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen ehrenamtlichen Einsatz.
Unser Atelierunterricht fördert das handlungs- und projektorientierten Lernen an inner- und außerschulischen Lernorten im besonderen Maße. Bei den regelmäßigen Feedback-Runden zeigen die Kinder insgesamt große Begeisterung für die wöchentlichen Einheiten in den jahrgangsgemischten Kleingruppen.
Thorsten Funke besuchte zusammen mit seiner Kollegin Conny und 5 Hunden unsere Schule. Als erfahrener Hundetrainer und Rettungshundeführer konnte er den Kindern nicht nur alle Fragen beantworten, sondern auch auf dem Schulhof spannende Übungen zeigen.
Die Hündin Noemi machte beispielsweise vor, wie sie als ausgebildeter Rettungshund eine Leiter herauf- und herunterklettern kann. Außerdem erfuhren und erprobten die Schülerinnen und Schüler warum Hunde manche Kommandos besser auf Französisch verstehen und wie man mit Hilfe einer Flugdrohne die Hunde an Helikoptereinsätze gewöhnt.
Abschließend probierten die Kinder aus, wie man mit allen 5 Hunden gleichzeitig Gassi geht, ohne einen Knoten in die Leinen zu bekommen. Das war eine echte Herausforderung, die viel Spaß machte. „Können Sie uns bald wieder besuchen?“, war die letzte Frage an diesem Tag, die Thorsten Funke beantworten musste. Wir bedanken uns ganz herzlich für seinen ehrenamtlichen Einsatz.
Unser Atelierunterricht fördert das handlungs- und projektorientierten Lernen an inner- und außerschulischen Lernorten im besonderen Maße. Bei den regelmäßigen Feedback-Runden zeigen die Kinder insgesamt große Begeisterung für die wöchentlichen Einheiten in den jahrgangsgemischten Kleingruppen.
„Bis später“…..
riefen 15 Kinder ihren Mitschülern am Dienstag, den 16. Mai zu, bevor sie zur BOXX des Heilbronner Theaters aufbrachen. Schon seit Wochen freuten sich die Atelierkinder der Klassenstufen 1 und 2 auf diesen Besuch des Stücks „Bis später“, bei dem sich alles wie bei unserem Atelier um die Begegnung mit der „Zeit“ dreht.
Bei unserer Ankunft wurden wir bereits von Frau Kaiser erwartet. Sie ist als Theaterpädagogin für uns als Kooperationsschule des Heilbronner Theaters zuständig und hat die Kinder thematisch mit einigen Übungen in das Stück eingeführt. So probierten die Schüler zum Beispiel aus, mit welchen Methoden man einen Langschläfer am besten wecken kann. Außerdem haben wir überlegt, welche Dinge wir morgens nach dem Aufstehen als Erstes machen und diese nachgespielt.
Nach einer Vesperpause ging es dann schon los. Wir erlebten eine abwechslungsreiche Geschichte zwischen der Spaziergängerin, dem Hierbleiber und der Zuspätkommerin. Gebannt verfolgten die kleinen Zuschauer die bunte Welt auf der Bühne, bei der eine Schöpfkelle und eine Saugglocke zum Kampf gegen die Langeweile zum Einsatz kamen. Belustigt beobachteten die Kinder auch, wie der Hierbleiber einfach nicht wach zu kriegen war, bis die Spaziergängerin Musik einsetzte. Tief beeindruckt hat auch die durch ein altes Fahrrad betriebene Zeitmaschine, in die so manches Kind gerne nach Vorstellungsende geklettert wäre. In der Nachbesprechung im Atelier in der darauffolgenden Woche schwärmten alle Kinder von dem Ausflug und baten um eine Wiederholung des Besuchs.
Das ist leider schon deshalb nicht möglich, weil das Stück im Mai das letzte Mal aufgeführt wurde.
riefen 15 Kinder ihren Mitschülern am Dienstag, den 16. Mai zu, bevor sie zur BOXX des Heilbronner Theaters aufbrachen. Schon seit Wochen freuten sich die Atelierkinder der Klassenstufen 1 und 2 auf diesen Besuch des Stücks „Bis später“, bei dem sich alles wie bei unserem Atelier um die Begegnung mit der „Zeit“ dreht.
Bei unserer Ankunft wurden wir bereits von Frau Kaiser erwartet. Sie ist als Theaterpädagogin für uns als Kooperationsschule des Heilbronner Theaters zuständig und hat die Kinder thematisch mit einigen Übungen in das Stück eingeführt. So probierten die Schüler zum Beispiel aus, mit welchen Methoden man einen Langschläfer am besten wecken kann. Außerdem haben wir überlegt, welche Dinge wir morgens nach dem Aufstehen als Erstes machen und diese nachgespielt.
Nach einer Vesperpause ging es dann schon los. Wir erlebten eine abwechslungsreiche Geschichte zwischen der Spaziergängerin, dem Hierbleiber und der Zuspätkommerin. Gebannt verfolgten die kleinen Zuschauer die bunte Welt auf der Bühne, bei der eine Schöpfkelle und eine Saugglocke zum Kampf gegen die Langeweile zum Einsatz kamen. Belustigt beobachteten die Kinder auch, wie der Hierbleiber einfach nicht wach zu kriegen war, bis die Spaziergängerin Musik einsetzte. Tief beeindruckt hat auch die durch ein altes Fahrrad betriebene Zeitmaschine, in die so manches Kind gerne nach Vorstellungsende geklettert wäre. In der Nachbesprechung im Atelier in der darauffolgenden Woche schwärmten alle Kinder von dem Ausflug und baten um eine Wiederholung des Besuchs.
Das ist leider schon deshalb nicht möglich, weil das Stück im Mai das letzte Mal aufgeführt wurde.
Am Mittwoch, den 29. März 2017 besuchte die „Kölner Opernkiste“ uns an der Schule und brachte den Kindern die Kinderoper „Hänsel und Gretel“ mit.
Nach der großen Pause marschierten alle Grundschulkinder sowie 10 Vorschulkinder vom Kindergarten Kehrhütte in die Turnhalle und suchten sich aufgeregt einen Sitzplatz. Mit viel Spannung und Spaß führte Stefan Mosemann alle Kinder in das Thema Oper ein und übernahm gleich mehrere Rollen. So hatten die Kinder die Chance, ausgebildete Opernsänger hautnah zu erleben und ein spannendes Märchen kindgerecht erzählt zu bekommen. Die Schauspieler des Musiktheaters beeindruckten die Kinder ein ums andere Mal und alle fieberten sichtlich mit.
Doch einige Kinder durften auch zum Stück beitragen, zwar nicht mit Gesang, aber immerhin mit 2 Vorleserollen und als Engel, die Hänsel und Gretel im Schlaf behüteten. Alle Kinder spielten ihre Rollen sehr mutig und mit viel Freude. Auch Frau Thaddey glänzte in ihrer Gastrolle als „Mütterchen“, das sie mit viel Hingabe spielte.
Die Kinder werden diesen Opernspaß sicherlich lange nicht vergessen.
Ein herzlicher Dank geht an unsere Schulsozialarbeiterin Susanne Teweleit, die den Auftritt nicht nur organisiert hat, sondern auch über das Budget der Schulsozialarbeit finanzieren konnte!
Nach der großen Pause marschierten alle Grundschulkinder sowie 10 Vorschulkinder vom Kindergarten Kehrhütte in die Turnhalle und suchten sich aufgeregt einen Sitzplatz. Mit viel Spannung und Spaß führte Stefan Mosemann alle Kinder in das Thema Oper ein und übernahm gleich mehrere Rollen. So hatten die Kinder die Chance, ausgebildete Opernsänger hautnah zu erleben und ein spannendes Märchen kindgerecht erzählt zu bekommen. Die Schauspieler des Musiktheaters beeindruckten die Kinder ein ums andere Mal und alle fieberten sichtlich mit.
Doch einige Kinder durften auch zum Stück beitragen, zwar nicht mit Gesang, aber immerhin mit 2 Vorleserollen und als Engel, die Hänsel und Gretel im Schlaf behüteten. Alle Kinder spielten ihre Rollen sehr mutig und mit viel Freude. Auch Frau Thaddey glänzte in ihrer Gastrolle als „Mütterchen“, das sie mit viel Hingabe spielte.
Die Kinder werden diesen Opernspaß sicherlich lange nicht vergessen.
Ein herzlicher Dank geht an unsere Schulsozialarbeiterin Susanne Teweleit, die den Auftritt nicht nur organisiert hat, sondern auch über das Budget der Schulsozialarbeit finanzieren konnte!